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Zecken, eine Gefahr für Hunde, Katzen und Pferde

Zecke auf einer Blüte. Hunde, Katzen und Pferde fangen sich Zecken in Gräsern ein oder streifen die Zecken von Sträuchern ab. Die Zecke gehört zur Unterklasse der Milben und stellt eine Gefahr für uns und unsere Tiere da.

Warum sind Zecken eine Gefahr für unsere Haustiere?

Zecken sind für Haustiere wie Hunde, Katzen und Pferde ein großes Problem. Sie können gefährliche Krankheiten übertragen, die schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben können. Deshalb ist es wichtig, dass du als Haustierbesitzer dich mit dem Thema auseinandersetzt und deine Tiere vor Blutsaugern schützt.

 

Es sind blutsaugende Parasiten, die vor allem in waldreichen Gebieten, Wiesen und hohen Gräsern vorkommen. Sie lauern auf vorbeikommende Tiere und heften sich mit ihren Saugwerkzeugen an die Haut, um sich zu ernähren. Dabei können sie gefährliche Krankheiten wie Borreliose oder Anaplasmose übertragen, die bei Haustieren zu schweren Erkrankungen führen können.

 

Die Symptome einer übertragenen Krankheit können sehr unterschiedlich sein. Häufig treten Fieber, Appetitlosigkeit, Lethargie und Gelenkschmerzen auf. In manchen Fällen kann es auch zu schweren neurologischen Schäden kommen.

 

Um deine Haustiere zu schützen, solltest du regelmäßig eine Zeckenprophylaxe durchführen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Zecken abzuwehren oder abzutöten. Dazu gehören Spot-On-Präparate, Halsbänder, Sprays und Tabletten. Welches Mittel am besten geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab und sollte auf dein Tier abgestimmt werden.

 

Außerdem solltest du deine Haustiere regelmäßig auf Zecken untersuchen und diese sofort entfernen, wenn du welche findest. Hierbei ist es wichtig, dass du die Zecke vollständig entfernst, denn wenn der Kopf stecken bleibt, kann es zu Entzündungen kommen.

 

Insgesamt gilt: Je früher eine übertragene Krankheit erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Deshalb solltest du deine Haustiere regelmäßig von einem Therapeuten untersuchen lassen und bei Verdacht auf eine Infektion schnell handeln.

 

Zecken sind ein ernstzunehmendes Problem für unsere Haustiere. Durch geeignete Vorbeugemaßnahmen und eine regelmäßige Untersuchung kannst du jedoch dazu beitragen, dass deine Tiere gesund bleiben und keine schwerwiegenden Folgen einer Zeckeninfektion erleiden müssen.

Welche Arten von Zecken gibt es?

Zecken können für Haustiere eine ernsthafte Bedrohung darstellen. Sie können Krankheiten wie Borreliose, Anaplasmose, Ehrlichiose und Babesiose übertragen. Es ist wichtig, dass Haustierbesitzer sich der Gefahren bewusst sind und ihre Tiere regelmäßig auf Blutsauger untersuchen.

 

Es gibt mehrere Arten von Zecken, die in verschiedenen Regionen vorkommen und verschiedene Krankheiten übertragen können. Hier sind die häufigsten Arten von Zecken, die Haustiere betreffen können: 

  • Der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) ist eine der häufigsten Arten in Europa und kann eine Vielzahl von Krankheiten übertragen, einschließlich Borreliose und Anaplasmose. Diese Art von Zecke bevorzugt feuchte Lebensräume wie Wälder, Wiesen und Gebüsche. 
  • Die Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) ist eine tropische Art von Zecke, die in vielen Teilen der Welt vorkommt, einschließlich Europa, Asien und Afrika. Diese Art von Zecke kann eine Vielzahl von Krankheiten übertragen, einschließlich Babesiose und Ehrlichiose. Die Braune Hundezecke bevorzugt trockene Lebensräume wie Gebäude und Wohnungen. 
  • Die Amerikanische Buntzecke (Dermacentor variabilis) ist eine Art von Zecke, die in den Vereinigten Staaten und Kanada vorkommt. Diese Art von Zecke kann Rocky-Mountain-Fleckfieber übertragen und bevorzugt Wälder und Graslandschaften. 
  • Die Lederzecke (Argasidae) ist eine Art von Zecke, die in vielen Teilen der Welt vorkommt. Diese Art von Zecke kann eine Vielzahl von Krankheiten übertragen, einschließlich Borreliose und Anaplasmose. Die Lederzecke bevorzugt trockene Lebensräume wie Gebäude und Stallungen. 

Es gibt viele andere Arten von Blutsaugern, die Haustiere infizieren können. Es ist wichtig, dass Haustierbesitzer ihre Tiere regelmäßig auf Zecken untersuchen und bei Verdacht auf eine Infektion einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker  aufsuchen. Es gibt auch viele vorbeugende Maßnahmen, die Haustierbesitzer ergreifen können, um ihre Tiere vor Zeckenbissen zu schützen, einschließlich der Verwendung von Zeckenschutzmitteln und der Vermeidung von Gebieten, in denen Zecken häufig vorkommen.

Wie können wir unsere Haustiere vor Zecken schützen?

Zecken können für unsere Haustiere eine große Gefahr darstellen. Wenn sie sich an unseren Tieren festbeißen, können sie gefährliche Krankheiten wie Borreliose oder Anaplasmose übertragen. Doch wie können wir unsere Haustiere schützen?

 

Zunächst einmal ist es wichtig, regelmäßig das Fell deines Haustieres zu untersuchen. Besonders nach einem Spaziergang im Wald oder in hohem Gras solltest du deinen Hund oder deine Katze gründlich absuchen. Wenn du eine Zecke findest, solltest du sie sofort entfernen. Dazu gibt es spezielle Zeckenzangen, -schlingen oder -haken, die du in der Tierhandlung oder Online kaufen kannst. Wichtig ist, dass du die Zecke möglichst nah an der Haut deines Haustieres greifst und sie dann langsam und vorsichtig herausziehst. Vermeide es, die Zecke zu quetschen, da dadurch der Speichel der Zecke in die Wunde gelangen und Krankheitserreger übertragen werden können.

 

Neben der regelmäßigen Kontrolle des Fells gibt es auch verschiedene Mittel, die vor Zecken schützen können. Dazu zählen zum Beispiel Zeckenhalsbänder, Spot-on-Präparate oder Zeckensprays. Diese Mittel töten die Zecken ab oder hindern sie daran, sich auf deinem Haustier festzusetzen. Es ist jedoch wichtig, dass du dich vor der Anwendung genau über die Wirkungsweise und mögliche Nebenwirkungen informierst und das Mittel nur nach Anweisung des Herstellers anwendest.

 

Auch die Umgebung deines Haustieres kannst du gegen Zecken schützen. Mähe regelmäßig den Rasen, entferne Laub und Unkraut und halte das Umfeld sauber. Zecken halten sich vor allem in feuchten und schattigen Bereichen auf, also solltest du diese Stellen meiden oder dein Haustier dort besonders gründlich kontrollieren.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, um unsere Haustiere zu schützen. Wichtig ist, regelmäßig das Fell auf Zecken zu untersuchen, bei Bedarf die Zecken zu entfernen und gegebenenfalls Mittel anzuwenden, die vor Zecken schützen. Auch die Umgebung sollte sauber gehalten werden, um Zecken fernzuhalten. Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du dazu beitragen, dass dein Haustier gesund und munter bleibt.

Was sind die besten Präventionsmethoden gegen Zecken bei Hunden, Katzen und Pferden?

Zecken können für unsere Haustiere gefährlich werden. Sie können verschiedene Krankheiten wie Lyme-Borreliose oder Anaplasmose übertragen. Deshalb ist es wichtig, dass wir als Haustierbesitzer uns um eine ausreichende Prävention gegen Zecken kümmern.

 

Es gibt verschiedene Methoden, um unsere Hunde, Katzen und Pferde vor diesen Parasiten zu schützen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Spot-On-Präparaten. Diese werden auf die Haut des Tieres aufgetragen und bieten einen langanhaltenden Schutz. Es gibt unterschiedliche Präparate für Hunde, Katzen und Pferde, daher sollte man sich vor dem Kauf genau informieren, welches für das eigene Tier geeignet ist.

 

Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Zeckenhalsbändern. Diese werden um den Hals des Tieres gelegt und geben kontinuierlich Wirkstoffe ab, die Zecken abwehren sollen. Auch hier gibt es unterschiedliche Produkte für Hunde, Katzen und Pferde.

 

Neben diesen Methoden gibt es noch spezielle Zeckensprays, die auf das Fell des Tieres aufgetragen werden können. Diese bieten einen kurzzeitigen Schutz und sollten regelmäßig angewendet werden.

 

Um das Risiko eines Zeckenbefalls zu minimieren, ist es außerdem wichtig, regelmäßig das Fell des Tieres auf Zecken abzusuchen und diese zeitnah zu entfernen. Auch das Mähen von hohen Wiesen und das Vermeiden von stark bewachsenen Gebieten kann dazu beitragen, das Risiko eines Zeckenbefalls zu reduzieren.

 

Zusätzlich gibt es auch Impfungen gegen einige der von Zecken übertragenen Krankheiten. Hierbei sollte man sich jedoch genau informieren, welche Impfungen für das eigene Tier empfohlen werden.

 

Insgesamt gibt es also verschiedene Methoden, um unsere Haustiere zu schützen. Welche Methode die beste ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Alter und Gesundheitszustand des Tieres oder der Umgebung, in der es sich aufhält. Daher ist es wichtig, sich vor der Anwendung von Präventionsmethoden genau zu informieren und im Zweifel einen Experten zu konsultieren.

Wie unterscheiden sich Zeckeninfektionen von anderen Tierkrankheiten?

Eine Zeckeninfektion bei Haustieren unterscheidet sich von anderen Tierkrankheiten in vielerlei Hinsicht. Vor allem ist es wichtig zu wissen, dass die meisten Zeckenkrankheiten durch den Stich einer infizierten Zecke übertragen werden, die sich im Fell des Tieres festgesetzt hat. Anders als bei anderen Krankheiten, die durch Viren oder Bakterien übertragen werden, ist der Übertragungsweg bei Zeckenkrankheiten somit sehr eindeutig.

 

Ein weiterer Unterschied ist, dass Zeckeninfektionen oft erst spät erkannt werden, da die Symptome sehr unspezifisch sind. Ein betroffenes Tier kann zunächst nur Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder Appetitlosigkeit zeigen, was auch bei anderen Krankheiten der Fall sein kann. Erst im späteren Verlauf können weitere Symptome wie Fieber, Gelenk- oder Muskelschmerzen auftreten, die jedoch auch bei anderen Krankheiten vorkommen können.

 

Besonders gefährlich sind Zeckeninfektionen, da sie oft unbehandelt zu schweren gesundheitlichen Schäden führen können. Das betrifft vor allem das Nervensystem und die inneren Organe des Tieres. Deshalb ist es wichtig, bei einem Verdacht auf eine Zeckeninfektion schnell einen Therapeuten aufzusuchen, der das Tier gründlich untersucht und gegebenenfalls behandelt.

 

Im Gegensatz zu anderen Krankheiten gibt es bei Zeckeninfektionen auch eine wirksame Schutzmaßnahme: den Einsatz von Zeckenschutzmitteln. Diese können als Halsbänder, Spot-On-Präparate oder Tabletten verabreicht werden und helfen, das Risiko einer Infektion zu minimieren. Zusätzlich sollten Haustiere regelmäßig auf Zecken untersucht werden, um eine frühzeitige Entfernung der Parasiten zu gewährleisten.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zeckeninfektionen bei Haustieren durch den Stich infizierter Zecken übertragen werden und oft unspezifische Symptome zeigen. Eine schnelle Behandlung durch einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker ist wichtig, um schwerwiegende gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Durch den Einsatz von Zeckenabwehrmitteln und regelmäßige Überprüfung auf Zecken kann das Risiko einer Infektion minimiert werden.

Was ist die beste Behandlungsmethode gegen eine Zeckeninfektion bei Hunden, Katzen und Pferden?

Eine Zeckeninfektion ist bei Haustieren wie Hunden, Katzen und Pferden eine ernstzunehmende Angelegenheit. Es ist wichtig, die Symptome frühzeitig zu erkennen und schnell zu handeln, um schwere gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Die beste Behandlungsmethode gegen eine Zeckeninfektion bei Haustieren ist eine Kombination aus Vorbeugung, frühzeitiger Erkennung und einer angemessenen medizinischen Behandlung.

 

Um eine Zeckeninfektion bei deinem Haustier zu verhindern, solltest du es regelmäßig auf Zecken untersuchen und es mit einem geeigneten Zeckenabwehrmittel behandeln. Es gibt verschiedene Arten von Zeckenschutzmitteln, wie zum Beispiel Halsbänder, Tropfen oder Sprays. Es ist wichtig, das richtige Mittel für dein Haustier zu wählen und es regelmäßig anzuwenden.

 

Wenn du eine Zecke bei deinem Haustier entdeckst, solltest du sie sofort entfernen. Verwende dazu eine Pinzette oder einen Zeckenentferner und ziehe die Zecke vorsichtig heraus, ohne sie zu quetschen. Desinfiziere die Bissstelle anschließend mit Alkohol oder einem anderen geeigneten Desinfektionsmittel.

 

Wenn dein Haustier trotz Vorbeugung und frühzeitiger Entfernung einer Zecke Symptome wie Fieber, Schwäche, Appetitlosigkeit oder Gelenkschmerzen zeigt, solltest du einen Tierheilpraktiker oder Tierarzt aufsuchen. Der Therapeut wird eine genaue Diagnose stellen und eine angemessene medizinische Behandlung einleiten. Diese kann je nach Schwere der Infektion aus Antibiotika, Schmerzmitteln oder anderen Medikamenten bestehen.

 

Es ist wichtig, eine Zeckeninfektion bei Haustieren ernst zu nehmen und schnell zu handeln. Eine frühzeitige Vorbeugung und Entfernung von Zecken sowie eine angemessene medizinische Behandlung können schwere gesundheitliche Schäden vermeiden und deinem Haustier eine schnelle Genesung ermöglichen.

Wie können wir die Heilung einer Zeckeninfektion bei Hunden, Katzen und Pferden beschleunigen?

Eine Zeckeninfektion bei unseren geliebten Haustieren ist immer ein Grund zur Sorge. Wenn du bemerkst, dass dein Hund, deine Katze oder dein Pferd von einer Zecke gebissen wurde, solltest du schnell handeln, um die Heilung zu beschleunigen.

 

Zunächst solltest du die betroffene Stelle gründlich reinigen, um eine mögliche Infektion zu vermeiden. Verwende dazu am besten eine antiseptische Lösung. Wenn du unsicher bist, welches Mittel Du verwenden sollst, frage am besten deinen Therapeuten um Rat.

 

Im Anschluss daran solltest du die Zecke entfernen. Achte darauf, die Zecke vollständig zu entfernen und nicht den Körper zu quetschen, da dies zu einer Verschlimmerung der Infektion führen kann. Verwende dazu am besten eine Zeckenzange oder einen speziellen Zeckenentferner, die du in jeder Tierhandlung erhältst.

 

Nach der Entfernung der Zecke solltest du die betroffene Stelle erneut reinigen und desinfizieren. Darüber hinaus solltest du Deinem Haustier eine entzündungshemmende Salbe auftragen, um Rötungen und Schwellungen zu reduzieren.

 

Um die Heilung einer Zeckeninfektion zu beschleunigen, ist es auch wichtig, das Immunsystem Deines Haustieres zu stärken. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse und Obst sowie regelmäßige Bewegung können hierzu beitragen. Darüber hinaus gibt es spezielle Nahrungsergänzungsmittel, die das Immunsystem unterstützen und die Heilung beschleunigen können.

 

Wenn du bemerkst, dass sich die Infektion verschlimmert oder dein Haustier unter Fieber, Appetitlosigkeit oder anderen Symptomen leidet, solltest du unbedingt einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker aufsuchen. Dieser kann eine gezielte Behandlung durchführen und weitere Maßnahmen zur Heilung empfehlen.

 

Insgesamt gilt: Je schneller du auf eine Zeckeninfektion reagierst und deinem Haustier die richtige Behandlung zukommen lässt, desto schneller wird es wieder gesund. Achte daher immer auf die Gesundheit deines geliebten Vierbeiners und handle schnell, wenn du eine Infektion bemerkst.

Was sollten wir über Zecken bei unseren Haustieren wissen?

Zecken stellen eine ernsthafte Bedrohung für unsere Haustiere dar. Sie können verschiedene Krankheiten auf unsere geliebten Vierbeiner übertragen, wie zum Beispiel Lyme-Borreliose, Anaplasmose oder Babesiose. Es ist wichtig, dass Haustierbesitzer über die Gefahren und Symptome von Zeckeninfektionen informiert sind, um ihre Haustiere schützen zu können.

 

Zecken sind im Grunde kleine Spinnentiere, die sich von Blut ernähren. Sie leben in Gräsern, Büschen und Wäldern und können von dort aus auf unsere Haustiere springen. Es ist wichtig, dass Haustiere regelmäßig auf Zecken untersucht werden, insbesondere nach Spaziergängen im Freien. Eine Zeckeninfektion ist nicht immer sofort erkennbar, da es einige Tage oder sogar Wochen dauern kann, bis sich Symptome zeigen.

 

Eine der häufigsten Zeckenkrankheiten ist Lyme-Borreliose. Diese Krankheit verursacht Gelenkschmerzen, Fieber, Appetitlosigkeit und Lethargie. Wenn sie nicht behandelt wird, kann sie zu schweren Schäden an den Gelenken und sogar zum Tod führen. Anaplasmose ist eine weitere gefährliche Krankheit, die von Zecken übertragen wird. Sie verursacht Fieber, Erbrechen und Durchfall. Babesiose ist eine weitere Krankheit, die von Zecken übertragen wird und zu schweren Schäden an den roten Blutkörperchen führen kann.

 

Wenn ein Haustier von einer Zecke gebissen wird, ist es wichtig, die Zecke so schnell wie möglich zu entfernen. Es gibt verschiedene Methoden, um Zecken sicher und effektiv zu entfernen. Sie sollten jedoch niemals versuchen, die Zecke mit den Fingern zu entfernen, da dies dazu führen kann, dass Krankheitserreger in den Körper des Haustieres gelangen.

 

Um dein Haustier vor Zecken zu schützen, gibt es verschiedene Medikamente, du deinem Haustier verabreichen kannst. Diese Medikamente können in Form von Tabletten, Spot-On-Präparaten oder Halsbändern erhältlich sein. Es ist wichtig, dass du mit deinem Therapeuten sprichst, um das richtige Medikament für dein Haustier zu finden.

 

Insgesamt ist es wichtig, dass Haustierbesitzer sich der Gefahren von Zecken bewusst sind und proaktiv Maßnahmen ergreifen, um ihre Haustiere zu schützen. Durch regelmäßige Untersuchungen, die Verwendung von Zeckenschutzmitteln und die schnelle Entfernung von Zecken können Haustiere vor den schwerwiegenden Folgen einer Zeckeninfektion geschützt werden.

Wie können wir unsere Haustiere gegen Zecken am besten schützen?

Um unsere Haustiere bestmöglich gegen Zecken zu schützen, gibt es verschiedene Maßnahmen, die wir als verantwortungsvolle Haustierbesitzer ergreifen können. Zecken sind nämlich nicht nur lästig, sondern auch gefährlich, da sie verschiedene Krankheiten auf unsere Haustiere und uns Menschen übertragen können. Hier sind einige Tipps, wie du dein Haustier am besten vor Zecken schützen kannst: 

  1. Vermeide Zeckenlebensräume: Zecken halten sich bevorzugt in hohen Gräsern, Büschen und Wäldern auf. Versuche daher, mit deinem Haustier diese Orte zu meiden oder gehe zumindest in diesen Gebieten besonders vorsichtig vor. Besonders in den Sommermonaten ist es ratsam, das Gras im Garten kurz zu halten und Laub und Gestrüpp zu entfernen, um Zecken keine Möglichkeit zu geben, sich dort einzunisten.
  2. Kontrolliere dein Haustier regelmäßig auf Zecken. Nach jedem Spaziergang solltest du dein Haustier gründlich auf Zecken untersuchen. Achte dabei besonders auf die Ohren, die Achselhöhlen, den Bauchbereich und die Pfoten. Je schneller du eine Zecke entfernst, desto geringer ist das Risiko, dass sie Krankheitserreger überträgt.
  3. Verwende ein Zeckenschutzmittel: Es gibt verschiedene Zeckenschutzmittel, die dein Haustier vor Zeckenbissen schützen können. Dazu gehören zum Beispiel Spot-on-Präparate, Halsbänder oder Sprays. Wähle das passende Mittel für dein Haustier und achte darauf, dass es regelmäßig angewendet wird. Einige Mittel müssen alle vier Wochen aufgetragen werden, andere können bis zu drei Monate wirken.
  4. Impfen lassen: Für Hunde gibt es eine Impfung gegen die von Zecken übertragene Krankheit Borreliose. Eine Impfung schützt deinen Hund jedoch nicht vor einem Zeckenbiss an sich, sondern vor den Folgen einer Infektion. Frage deinen Therapeuten, ob eine Impfung für deinen Hund sinnvoll ist.
  5. Gesunde Ernährung: Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, dass dein Haustier widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten ist. Eine ausgewogene Ernährung mit genügend Vitaminen und Mineralstoffen stärkt das Immunsystem deines Haustieres und kann dazu beitragen, dass es weniger anfällig für Zeckenbefall ist. 

Insgesamt gibt es verschiedene Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um dein Haustier bestmöglich gegen Zecken zu schützen. Eine Kombination aus verschiedenen Schutzmaßnahmen ist am effektivsten. Solltest du dennoch eine Zecke bei deinem Haustier entdecken, solltest du sie schnellstmöglich entfernen. Sollte sich dein Haustier nach einem Zeckenbiss unwohl fühlen oder Anzeichen einer Infektion zeigen, solltest du umgehend einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker aufsuchen.

Zeckenabwehr: Meine Erfahrungen mit natürlichen Zeckenschutzmitteln

Du möchtest dich und deine vierbeinigen Lieblinge vor Zecken und anderen Plagegeistern schützen? Dann bist du hier genau richtig! Ich möchte dir heute von meinen Erfahrungen mit natürlichen Zeckenschutzmitteln berichten und dir dabei zwei Präparate besonders ans Herz legen: FLOH- U. ZECKENSCHUTZ von Anifit und insektoVet Combi SpotOn von cdVet.

 

Beide Präparate basieren auf natürlichen Inhaltsstoffen und sind daher besonders für empfindliche Tiere geeignet. Das FLOH- U. ZECKENSCHUTZ-Präparat von Anifit enthält eine Kombination aus Eukalyptus-, Melissen-, Nelken-, Zedernholz- und Kokosöl, welche für Zecken und Flöhe unangenehm riecht und somit abschreckend wirkt. Das insektoVet Combi SpotOn von cdVet enthält Bio-Kokosöl, Bio-Schwarzkümmelöl, Jojobaöl, Neemöl, Geraniumöl, Lavendelöl und Manukaöl, welche ebenfalls unangenehm für Zecken und andere Plagegeister sind.

 

Beide Präparate sind einfach anzuwenden: Hierzu schaust du dir am besten die Anwendungsempfehlung des jeweiligen Herstellers an.

 

Neben diesen beiden Präparaten gibt es jedoch noch weitere Möglichkeiten, um Zecken und andere Plagegeister fernzuhalten. Hier eine Übersicht über verschiedene natürliche Zeckenschutzmittel für Tiere:

  • Kokosöl: Das Öl enthält Laurinsäure, welche für Zecken abstoßend wirkt. Einfach auf das Fell deines Tieres auftragen.
  • Schwarzkümmelöl: Das Öl hat eine abstoßende Wirkung auf Zecken und kann ebenfalls auf das Fell aufgetragen werden.
  • Knoblauch: Die in Knoblauch enthaltenen Schwefelverbindungen riechen für Zecken unangenehm und können somit als Zeckenabwehrmittel eingesetzt werden. Allerdings sollte Knoblauch nur in Maßen gegeben werden, da er in größeren Mengen gesundheitsschädlich sein kann.
  • Neemöl: Das Öl hat eine abstoßende Wirkung auf Zecken und andere Insekten und kann ebenfalls auf das Fell aufgetragen werden.
  • Bernsteinhalsband: Bernstein soll durch die Reibung am Fell statische Elektrizität erzeugen, welche Zecken abhalten soll.

Es gibt also eine Vielzahl an natürlichen Zeckenschutzmitteln, aus denen du wählen kannst. Natürlich gibt es aber auch chemische Zeckenabwehrmittel, die ebenfalls sehr effektiv sind. Hier solltest du jedoch darauf achten, dass du ein Mittel verwendest, welches für dein Tier geeignet ist und keine gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe enthält.

 

Neben der Verwendung von Zeckenschutzmitteln gibt es jedoch noch weitere Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um Zecken fernzuhalten. Hier eine Übersicht:

  • Vermeide hohe Gräser und Büsche: Zecken lauern in hohem Gras und Büschen und fallen dann auf vorbeilaufende Tiere oder Menschen.
  • Kontrolliere dein Tier regelmäßig auf Zecken: Je schneller du eine Zecke entfernst, desto geringer ist die Gefahr einer Infektion.
  • Impfung: Es gibt Impfungen gegen einige durch Zecken übertragene Krankheiten, wie beispielsweise die Borreliose. Spreche mit deinem Tierarzt darüber, ob eine Impfung für dein Tier sinnvoll ist.
  • Zeckenhalsband: Ein Zeckenhalsband kann ebenfalls dazu beitragen, Zecken fernzuhalten. Hier solltest du jedoch darauf achten, dass das Halsband für dein Tier geeignet ist und keine gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe enthält.

Wie du siehst, gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, um Zecken fernzuhalten. Wichtig ist, dass du das Mittel oder die Maßnahme findest, die am besten zu dir und deinem Tier passt.

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Tierheilpraktiker

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Quellenangaben: eRecht24 DisclaimerQuelle: Disclaimer von Sören Siebert - Anwalt Internetrecht

  

 

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