Gisbert, ein liebenswerter Basset Hound, kam mit geröteter Haut, ständigem Kratzen und müdem Blick zu mir in die Praxis.
Sein Frauchen war ratlos – denn trotz Futterwechsel und Medikamenten wurde es einfach nicht besser.
In Gisberts Fall lag eine atopische Dermatitis vor – eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die durch Umweltallergene wie Gräser , Pollen oder Hausstaubmilben ausgelöst wird.
Heute geht es Gisbert deutlich besser. Dank einer gezielten Bioresonanz-Analyse, einer Darmsanierung und einem individuell abgestimmten Therapieplan konnte sein Immunsystem wieder ins Gleichgewicht finden.
✨ Erfahre auf dieser Seite, wie auch Dein Hund bei Allergien ganzheitlich unterstützt werden kann – sanft, natürlich und mit Herz.
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Immer mehr Hunde reagieren auf Umweltreize, Futter oder andere Stoffe mit allergischen Symptomen. Juckreiz, Verdauungsprobleme oder Hautausschläge sind für betroffene Tiere und ihre Halter belastend – vor allem, wenn die Ursache unklar bleibt.
In diesem Beitrag erfährst Du, wie sich Allergien beim Hund zeigen, welche Auslöser typisch sind und wie Du Deinen Hund mit naturheilkundlicher Unterstützung ganzheitlich begleiten kannst.
Mitglied im FNT e. V. – Fachverband niedergelassener Tierheilpraktiker
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➤ Jetzt Google-Bewertungen ansehenEine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Substanzen wie Pollen, Futterbestandteile oder Parasiten. Der Körper Deines Hundes stuft diese Stoffe fälschlicherweise als gefährlich ein – und reagiert mit Entzündungen, Juckreiz, Hautproblemen oder Magen-Darm-Beschwerden.
Allergien zählen heute zu den häufigsten chronischen Erkrankungen bei Hunden. Sie treten entweder saisonal (z. B. bei Pollenallergien) oder ganzjährig (z. B. bei Futtermittelallergien) auf. Dabei können Symptome schleichend beginnen und sich im Verlauf verstärken, wenn keine gezielte Behandlung erfolgt.
Die Ursachen für Allergien beim Hund sind vielseitig – oft spielt eine Kombination aus genetischer Veranlagung, Umweltbelastungen und Ernährung eine Rolle. Zu den häufigsten Auslösern gehören:
Futtermittelbestandteile wie Rind, Huhn, Weizen oder künstliche Zusätze
Umwelteinflüsse wie Pollen, Hausstaubmilben oder Schimmelpilze
Parasiten wie Flöhe, deren Speichel allergische Reaktionen hervorrufen kann
Chemikalien in Reinigungsmitteln, Pflegeprodukten oder Spielzeug
Medikamente wie Antibiotika oder Impfstoffe
Stress & psychische Belastung, die das Immunsystem zusätzlich schwächen
Ein geschwächtes oder überreiztes Abwehrsystem reagiert oft besonders empfindlich. Auch eine gestörte Darmflora – etwa durch Antibiotika, falsche Ernährung oder chronische Entzündungen – kann die Entstehung von Allergien begünstigen.
Der Darm spielt eine zentrale Rolle im Immunsystem Deines Hundes. Ist die Darmflora gestört – etwa durch falsches Futter, Medikamente oder Stress – kann das Abwehrsystem aus dem Gleichgewicht geraten. Eine geschwächte Darmbarriere macht den Weg frei für Allergene, die sonst keine Reaktion auslösen würden. Ein gezielter Darmaufbau ist deshalb ein wichtiger Bestandteil jeder Allergietherapie.
Bestimmte Hunderassen neigen aufgrund ihrer genetischen Disposition stärker zu Allergien. Besonders betroffen sind z. B. West Highland White Terrier, Boxer, Labrador Retriever oder Französische Bulldoggen. Bei diesen Rassen sollte frühzeitig auf mögliche Symptome geachtet und eine gesunde Lebensweise gefördert werden.
Allergien beim Hund äußern sich je nach Art und Auslöser ganz unterschiedlich – oft schleichend und auf den ersten Blick unspezifisch. Die häufigsten Symptome betreffen Haut, Ohren, Atemwege und den Verdauungstrakt. Achte besonders auf:
Starker Juckreiz mit ständigem Kratzen, Lecken oder Knabbern
Hautausschläge, Rötungen oder Ekzeme (oft an Pfoten, Ohren, Bauch)
Chronische Ohrenentzündungen, häufiges Kopfschütteln
Haarausfall, stumpfes oder schuppiges Fell
Verdauungsprobleme wie Durchfall, Erbrechen, Blähungen
Niesen, laufende Nase oder tränende Augen
Appetitlosigkeit, Unruhe oder plötzliche Verhaltensänderungen
Solche Symptome können auf eine beginnende oder chronische Dermatitis hinweisen, die durch wiederholten Kontakt mit Allergenen oder Bakterien verschärft wird.Nicht jede Juckreaktion oder Durchfall bedeutet sofort eine Allergie – aber wenn Beschwerden regelmäßig oder in bestimmten Situationen auftreten, solltest Du hellhörig werden. Früh erkannt, lassen sich viele allergische Reaktionen gut in den Griff bekommen – gerade mit einem individuellen, ganzheitlichen Therapieansatz.
Hautprobleme zählen zu den häufigsten Anzeichen einer Allergie. Neben Juckreiz treten oft entzündete Stellen (sogenannte „Hot Spots“), Rötungen oder Verkrustungen auf. Viele Hunde lecken oder kratzen sich so intensiv, dass offene Wunden entstehen. Eine schnelle Linderung ist hier besonders wichtig, um Sekundärinfektionen zu vermeiden. Hautprobleme wie Rötungen, Ekzeme oder schuppige Stellen sind typische Symptome einer Hautallergie beim Hund.
Besonders bei chronischen Beschwerden sollte auch an eine atopische Ursache gedacht werden, da Umweltallergene wie Pollen oder Hausstaubmilben oft unterschätzt werden.
Wenn sich Dein Hund ständig kratzt, schleckt oder beißt, solltest Du genauer hinschauen. Denn Juckattacken beim Hund sind nicht nur lästig – sie können Hinweis auf eine Allergie, eine Hauterkrankung oder Probleme mit dem Futter sein.
Typische Anzeichen von Juckattacken:
häufiges Kratzen, insbesondere an Pfoten, Ohren, Bauch oder Flanken
Lecken oder Benagen von Pfoten
Haarausfall oder gerötete Hautstellen
nässende Ekzeme oder Krusten
Dauerhaftes Hautjucken belastet nicht nur die Haut, sondern auch das Immunsystem Deines Hundes. Oft entwickelt sich daraus ein Teufelskreis aus Entzündung und noch mehr Kratzen.
In meiner Praxis stoße ich häufig auf folgende Auslöser:
Futtermittelallergien
Umweltallergien (z. B. Pollen, Hausstaub, Gräser)
Parasitenbefall (z. B. Flöhe, Milben)
Stress oder hormonelle Störungen
Durch eine Kombination aus Bioresonanz-Diagnostik, individueller Allergieanalyse und naturheilkundlicher Begleitung finden wir heraus, was Deinem Hund wirklich unter der Haut liegt.
💡 Tipp: Je früher der Juckreiz ernst genommen wird, desto besser kann man die Beschwerden lindern – bevor sich chronische Hautprobleme entwickeln.
Auch der Magen-Darm-Trakt reagiert empfindlich auf Allergene. Vermehrte Anzeichen sind wiederkehrender Durchfall, Blähungen, schleimiger Kot oder Erbrechen. Manche Hunde zeigen auch Appetitlosigkeit oder fressen Gras. Wichtig: Diese Symptome sind unspezifisch – eine gezielte Abklärung bringt Klarheit.
Immer häufiger stelle ich in meiner Praxis fest: Hunde reagieren auf Bestandteile im Futter mit Juckreiz, Magen-Darm-Beschwerden oder Hautirritationen. Die sogenannte Futtermittelallergie beim Hund ist längst keine Seltenheit mehr – und oft die Ursache für langanhaltende Beschwerden.
Typische Auslöser sind tierische Eiweiße (z. B. Rind, Huhn, Milchprodukte), Getreide oder künstliche Zusätze im Futter. Das Immunsystem Deines Hundes erkennt diese Stoffe fälschlicherweise als „Feind“ und reagiert mit Entzündungen oder Unverträglichkeiten.
Wie erkennst Du eine Futtermittelallergie beim Hund?
Häufige Symptome sind:
chronisches Hautjucken (v. a. an Pfoten, Ohren, Bauch)
schleimiger oder vermehrter Kotabsatz
Blähungen, Erbrechen oder Durchfall
entzündete Ohren oder Hautausschläge
In meiner Praxis kombiniere ich gezielte Allergietests mit einer fundierten Futteranalyse. Gemeinsam finden wir heraus, ob wirklich eine Futtermittelallergie vorliegt – und welches Futter Deinem Hund dauerhaft guttut.
Übrigens: Eine Ausschlussdiät allein bringt oft nicht den gewünschten Erfolg, wenn der Darm bereits überreizt ist. Darum setze ich auf ganzheitliche Ansätze mit Darmsanierung, Naturheilkunde und individueller Futterberatung.
Allergien und Unverträglichkeiten beim Hund werden oft verwechselt – dabei unterscheiden sie sich in Ursache und Behandlung deutlich.
📌 Allergie
Eine echte Allergie ist eine Fehlreaktion des Immunsystems auf bestimmte Substanzen (Allergene). Typische Reaktionen sind:
Das Verteidigungssystem spielt hier eine zentrale Rolle und produziert Antikörper (z. B. IgE), die allergische Symptome auslösen.
📌 Unverträglichkeit
Bei einer Unverträglichkeit ist das Immunsystem nicht beteiligt. Hier fehlt dem Körper z. B. ein Enzym, um bestimmte Stoffe zu verdauen (z. B. Laktose, Gluten). Die Symptome ähneln oft einer Allergie, entstehen aber auf andere Weise.
🐾 Warum ist die Unterscheidung wichtig?
Die richtige Diagnose entscheidet über den Erfolg der Behandlung. Eine Futtermittelunverträglichkeit benötigt andere Maßnahmen als eine Immunreaktion auf Gräser oder Hausstaub. Hier hilft eine gezielte Diagnostik – z. B. mit Bioresonanz, Eliminationsdiät oder Bluttest.
Die Diagnose einer Allergie beim Hund kann herausfordernd sein – denn viele Symptome überschneiden sich mit anderen Erkrankungen. Wichtig ist deshalb ein systematisches Vorgehen, um die tatsächlichen Auslöser zu identifizieren.
Anamnese: Genaues Beobachten von Symptomen, Futter, Umfeld und Verhalten
Eliminationsdiät: Verdächtige Futterbestandteile werden systematisch ausgeschlossen
Labortests: z. B. Bluttests auf IgE-Antikörper
Hauttests: Intrakutantests ähnlich wie beim Menschen (selten beim Hund)
Bioresonanzdiagnostik: Sanfte Methode zur energetischen Austestung möglicher Allergene
Ausschlussdiagnostik: Andere Ursachen wie Parasiten, Pilze oder bakterielle Infektionen werden ausgeschlossen
In meiner Praxis arbeite ich gerne mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt, um allergische Belastungen ganzheitlich zu erfassen. Besonders hilfreich ist der RAH Globaltest VET, der über 200 potenzielle Allergene aus Umwelt, Futter und Umgebung energetisch austestet – individuell auf Deinen Hund abgestimmt.
Ziel einer ganzheitlichen Allergiediagnostik ist es, den tatsächlichen Allergieauslöser zu identifizieren – sei es ein Umweltallergen, Futtermittelbestandteil oder Parasitenbefall.
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet eine sanfte, schmerzfreie Möglichkeit, allergische Belastungen frühzeitig zu erkennen – ganz ohne Blutabnahme oder Provokationstests. Besonders bei unklaren Symptomen oder multiplen Verdachtsmomenten liefert der RAH Globaltest VET wertvolle Hinweise, welche Allergene das System Deines Hundes belasten.
Bluttests, insbesondere IgE-Antikörpertests, können bei klaren Verdachtsmomenten eine gute Ergänzung zur Diagnose sein. Allerdings sind sie nicht immer eindeutig – und auch nicht für alle Allergene verfügbar. In Kombination mit Anamnese und naturheilkundlicher Testung können sie dennoch wichtige Bausteine der Diagnostik sein.
Wenn Dein Hund unter ständigem Juckreiz, Hautrötungen oder Verdauungsbeschwerden leidet, kann ein Allergietest entscheidende Hinweise liefern. In meiner Praxis setze ich dabei nicht nur auf klassische Ausschlussdiäten oder schulmedizinische Verfahren, sondern kombiniere diese mit energetischer Bioresonanzanalyse – ganz individuell abgestimmt auf Deinen Vierbeiner.
Ein Allergietest beim Hund ist der erste Schritt, um die Ursache – z. B. eine Futtermittelallergie, Umweltallergie oder Kontaktallergie – zu identifizieren. Besonders schonend ist dabei die Testung mittels Bioresonanz: ganz ohne Blutabnahme oder Stress, ideal auch für sensible Tiere.
Meine Empfehlung: Warte nicht zu lange, wenn Du erste Anzeichen wie ständiges Kratzen, tränende Augen oder auffälligen Kot bemerkst. Je früher die Allergie erkannt wird, desto gezielter lässt sich handeln – mit natürlichen Mitteln und einem individuellen Therapieplan.
📞 Du möchtest wissen, ob ein Allergietest bei Deinem Hund sinnvoll ist? Ich berate Dich gerne persönlich!
Auch Welpen können bereits allergische Symptome zeigen – z. B. durch frühe Belastung mit Zusatzstoffen oder Umwelteinflüssen. Typische Hinweise sind chronischer Durchfall, Hautirritationen oder ständiges Kratzen. Frühzeitige Unterstützung kann helfen, das Immunsystem zu stabilisieren und eine Chronifizierung zu verhindern.
Ein allergischer Hund profitiert von einem möglichst reizarmen, stabilen Alltag. Dazu gehören:
Ein ruhiger Schlafplatz frei von Teppichen oder Duftstoffen
Regelmäßige Pflege der Haut und Pfoten
Spaziergänge fern von Blütenwiesen in der Pollensaison
Stressreduktion durch klare Tagesstrukturen und sanfte Beschäftigung
Kleine Anpassungen können Großes bewirken!
Beobachte Deinen Hund aufmerksam und notiere:
Wann treten Symptome auf? (Tageszeit, Umgebung, Futter?)
Gibt es saisonale Häufungen?
Welche Futtermittel wurden bereits probiert?
Hat Dein Hund Kontakt zu Chemikalien, Reinigern oder neuen Spielzeugen?
Welche Vorbehandlungen gab es?
👉 Mit dieser Liste bist Du bestens vorbereitet für das Gespräch mit Deinem Tierheilpraktiker – und findest schneller zur Ursache!
Wie erkenne ich, ob mein Hund eine Allergie hat?
Typische Anzeichen sind ständiges Kratzen, Lecken an den Pfoten, gerötete Haut, Durchfall oder chronische Ohrenentzündungen.
Was sind die häufigsten Auslöser einer Allergie beim Hund?
Sehr oft reagieren Hunde auf Futtermittelbestandteile wie Rindfleisch, Weizen oder Zusatzstoffe. Auch Umweltallergene wie Pollen, Hausstaubmilben oder Schimmelpilze kommen in Frage.
Wie kann ich herausfinden, worauf mein Hund allergisch reagiert?
In meiner Praxis arbeite ich mit Bioresonanz-Diagnostik. Damit lassen sich mögliche Allergene sanft und ganzheitlich testen – ohne Blutabnahme oder Hauttests.
Was ist der Unterschied zwischen einer Futtermittelallergie und einer Unverträglichkeit?
Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem über. Eine Unverträglichkeit betrifft meist die Verdauung und hat andere Ursachen. In beiden Fällen kann die richtige Futterwahl entscheidend helfen.
Welches Futter bei Futtermittelallergie?
Eine konsequente Futterumstellung auf allergenarme oder hypoallergene Sorten – z. B. naturbelassene Menüs von ANIfit – kann helfen. Zusätzlich ist die Unterstützung von Darmflora und Immunsystem
wichtig.
Sind Allergien beim Hund heilbar?
Meist nicht vollständig. Aber mit einer individuell abgestimmten Therapie, der richtigen Ernährung und ganzheitlicher Begleitung
lassen sich die Beschwerden deutlich lindern – und Dein Hund kann wieder Lebensfreude entwickeln.
Naturheilkundliche Therapien bieten bei Allergien eine echte Alternative – vor allem, wenn Du Wert auf eine ursachenorientierte, sanfte Behandlung legst. Ziel ist nicht nur die Symptombehandlung, sondern die Stärkung des Immunsystems und die Regulierung der körpereigenen Abwehr.
🌿 Bewährte naturheilkundliche Maßnahmen:
Hyposensibilisierung mit Bioresonanz (nach Paul Schmidt)
Darmaufbau & Mikrobiom-Stärkung mit Probiotika oder Kräutermischungen
Ausleitung von Toxinen über Leber, Niere, Lymphe (z. B. mit Komplexmitteln)
Basenbäder oder Ergänzungen zur Entsäuerung
Antioxidantien & Vitalstoffe zur Entlastung des Immunsystems
Homöopathie, individuell auf Konstitution und Symptomlage abgestimmt
Akupunktur & energetische Therapien, zur Regulierung innerer Prozesse
Futterumstellung auf natürliche, hochwertige Nahrung, z. B. ohne Zusatzstoffe
Viele Tierhalter erleben durch diesen sanften, aber gezielten Ansatz endlich eine spürbare Besserung – ohne Kortison oder Dauermedikamente. Wichtig ist jedoch immer ein individuell abgestimmtes Konzept, das auf Deinen Hund und seine Lebenssituation zugeschnitten ist.
In meiner Praxis in Alsdorf verbinde ich moderne energetische Diagnostik mit bewährten naturheilkundlichen Verfahren. Gerade bei Allergien braucht es kein Schema F – sondern ein individuell abgestimmtes Therapiekonzept, das die Ursachen ins Zentrum stellt.
Ich arbeite unter anderem mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt, kombiniere diese bei Bedarf mit:
Darmsanierung & Futterberatung
Ausleitung & Entsäuerung
Homöopathie, Akupunktur oder Phytotherapie
Besonders wichtig ist mir: Der ganzheitliche Blick auf Dein Tier. Nicht nur das Symptom zählt, sondern auch die Vorgeschichte, Haltung, Fütterung, Lebensumstände und seelische Verfassung. So entsteht ein Therapiekonzept, das wirklich zu Deinem Hund passt – sanft, nachhaltig und mit Herz.
In besonders schweren Fällen kann auch eine Desensibilisierung – also eine Hyposensibilisierung gegenüber bestimmten Allergenen – in Erwägung gezogen werden.
📞 Du möchtest wissen, ob Dein Hund unter einer Allergie leidet oder suchst nach Alternativen zur schulmedizinischen Behandlung?
Ich bin gerne für Dich da – kontaktiere mich einfach!
Allergien beim Hund sind längst keine Seltenheit mehr – umso wichtiger ist es, frühzeitig zu handeln und die wahren Ursachen zu erkennen. Denn nur, wenn wir das Immunsystem gezielt entlasten und unterstützen, kann sich Dein Hund nachhaltig erholen.
Mit naturheilkundlichen Ansätzen wie der Bioresonanz, einer bewussten Fütterung, Darmsanierung und einer stressfreien Umgebung lässt sich oft viel erreichen – sanft und ohne Nebenwirkungen.
👉 Dein nächster Schritt:
Du möchtest Deinen Hund auf Allergien testen lassen oder suchst eine ganzheitliche Begleitung?
Dann melde Dich gerne bei mir – gemeinsam finden wir den besten Weg für Deinen vierbeinigen Freund.
Mitglied im FNT e. V. – Fachverband niedergelassener Tierheilpraktiker
„Sehr kompetent, einfühlsam und mit viel Herz für Tiere!“
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