Inhaltsübersicht:
Die Haut des Tieres wirkt äußerlich als Schutzschicht gegen äußere Einflüsse wie z.B. Kälte und Hitze. Innerlich schützt die Haut unter anderem gegen den Verlust von Elektrolyte und von Feuchtigkeit. Liegt eine Störung dieses Haut-Schutzschildes vor, können Viren, Bakterien, pathogene Pilze und andere Keime Infektionen in und auf der Haut auslösen.
Grundsätzlich können alle Bereiche der Hautstruktur erkranken. Angefangen von der Oberhaut (Epidermis), die als äußerste Hautschicht die Schutzhülle zur Außenwelt darstellt, über die Lederhaut (Dermis), die mit Ihrer Zugfestigkeit unter anderem vor Risswunden schützen soll. Eingebettet in die Haut sind die sogenannten Hautanhangsgebilde mit Haarbalg und seinen Follikeln, Hufe sowie Krallen, Talg- Milch- und Schweißdrüsen. Die Unterhaut (Subcutis) besteht aus Fett, Bindegewebe, Nerven und Blutgefäßen.
Symptome der Haut wie Juckreiz tritt mit vermehrtem kratzen, gehäuftem schlecken, putzen, knabbern, beißen, rutschen und Ohren schütteln der betroffenen Stellen auf. Da Juckreiz bei fast allen Erkrankungen der Haut auftritt, zählt Juckreiz als das Leitsymptom bei Hauterkrankungen von Hunden, Katzen und Pferden.
Zu den weiteren Symptomen einer Hauterkrankung zählen:
Die möglichen Gründe einer Erkrankung der Haut können sehr viele Ursachen haben. Diese unterscheidet man nochmals in primäre und sekundäre Hauterkrankungen. Bei einem intakten und funktionierenden Abwehrsystem der Haut gelingt es krank machenden Erregern in der Regel nicht der Haut Schaden zuzufügen. Sobald die Mechanismen der Haut-Abwehrfunktion geschwächt werden, wird die Haut anfällig und kann sich dem Angriff durch Erreger wie Bakterien, Vieren, Pilzen und weiteren Keimen nicht mehr vollends erwehren. Zu den ursächlichen Auslösern einer Hauterkrankung zählen:
Einige Hauterkrankungen können genetischen Ursprungs sein, die wohl meisten Erkrankungen der Haut mit heftigsten Entzündungszuständen sind aber zurück zuführen auf einen geschwächten Organismus, der durch mangelhafte Ernährung zustande gekommen ist und die Abwehrkräfte des Immunsystems erheblich reduziert hat.
Folgende Analyse und Therapiemöglichkeiten stehen Ihrem Tier in meiner Tierheilpraktiker Praxis zur Verfügung:
Von Natur aus haben Katzen eine starke Neigung zur Sauberkeit, somit kümmert sich die Katze in der Regel selbst um ihre Fell und Körperpflege. Um die Bildung von Haarballen im Katzenmagen zu vermindern, die durch das Lecken des Fells entstehen und regelmäßig durch Erbrechen wieder ausgeschieden werden, ist eine Unterstützung der Fellpflege durch regelmäßiges bürsten und kämmen sehr zu empfehlen.
In Abhängigkeit von der Rasse Ihres Hundes und der Länge des Fells sollten Hunde bereits ab dem Welpenalter an die regelmäßigen Pflegeeinheiten durch bürsten und kämmen gewöhnt werden. Hierdurch können nicht nur abgestorbene Haare, Schmutz und Staub entfernt, sondern auch etwaige Parasiten entdeckt und bekämpft werden.
Durch regelmäßiges bürsten oder kämmen kann auch das Haarwachstum unterstützt und die Blutzirkulation der Haut angeregt werden. Stark verfilztes Fell kann für Ihr Tier zur Qual werden, da Erreger wie Flöhe, Milben oder Zecken hier ideale Lebensbedingungen vorfinden. Bei vielen Rassen ist besonders während des Fellwechsels im Frühjahr und Herbst ein erhöhter Pflegeaufwand notwendig. Damit in dieser intensiven Wechselphase des Fells genügend Luft zur Haut gelangen kann, fördert ein intensives kämmen und bürsten das Fellwachstum entsprechend.
Bitte achten Sie beim Bürsten des Fells auch auf die problematischen Stellen im Intimbereich, unter dem Bauch, im Halsbereich und zwischen den Schenkeln Ihres Tieres. Auch wenn es für Ihre Katze oder Ihren Hund unangenehm ist, sollten auch diese Stellen gepflegt werden.
Wenn Sie mit dem Fell Ihres Lieblings nicht zufrieden sind, dann schauen Sie sich gerne in meinem Online-Shop "Tierisch Gesund Ernährt" in Ruhe um, dort finden Sie für Ihre Fellnase unter anderem das Produkt Fell-Fit mit einem Wirkstoffkomplex aus Kräutern, Vitaminen, Spurenelementen und Fettsäuren zum Erhalt und Wachstum eines kräftigen und glänzenden Fells.
Zu jedem Produkt erhalten Sie in meinem Online-Shop "Tierisch Gesund Ernährt" unter der Rubrik "Nahrungsergänzungen" für Hunde und Katzen eine detaillierte Inhaltsbeschreibung und eine Fütterungsempfehlung für Ihre Fellnasen.
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Zur Reinigung und Pflege von Fell und Pfoten. Besonders erfolgreich bei Juckreiz, Hautirritationen und Insektenplage.
Diese Fettsäuren sind bei Hunden und Katzen wichtig für:
Fell- und Haut, Herz-Kreislauf, Immunabwehr, Gehirnaktivität, Gelenksfunktion und Mobilität.
Ideales Aufbaupräparat nach Krankheit, bei Haarwechsel, für Welpen, Leistungshunde, trächtige und säugende Hündinnen sowie für Katzen.
Die natürliche Lösung für den geregelten Verdauungsablauf.
Stress, Ernährung und weitere Faktoren können sich negativ auf die Darmflora auswirken.